Perspektiven für Geschichtsbewusstsein und Erinnerungskultur
7./8. November 2014 im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Der Arbeiterwiderstand gegen das NS-Regime war vergleichsweise umfangreich, er wies erhebliche Kontinuität auf und hatte die größten Verluste zu beklagen. Trotzdem dominiert in der Öffentlichkeit die Annahme, es habe neben den „Männern des 20. Juli“, den Kirchen und der „Weißen Rose“ kaum Widerstand gegeben. Neue Forschungen zeigen, dass die nach wie vor geringe Kenntnis über die zahlreichen Facetten des Arbeiterwiderstandes nicht einem Mangel an Quellen geschuldet ist. 07./08.10: Konferenz: Der (un)vergessene Widerstand der Arbeiter weiterlesen »