Aufruf zum Ostermarsch

11. April 2017

Deutsche Großmachtträume platzen lassen

P1020704Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten ruft auf:  Beteiligt Euch an den Ostermärschen 2017 für Frieden und Abrüstung!

Die politische Entwicklung muss uns alle zum Handeln, zum Widerstand gegen Kriegsbeteiligung und weitere Aufrüstung veranlassen.

Berlin // 15. April 2017 // 12 Uhr // Kaiser-Wilhelm-Platz

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31. März: Festveranstaltung 70 Jahre VVN

30. März 2017

70 Jahre VVNVom 15.–17. März 1947 fand in Frankfurt/Main die erste Internationale Länderkonferenz der VVN statt. Sie beschloss die Gründung eines gesamtdeutschen Rates und ist damit die Geburtsstunde der gesamtdeutschen VVN. Mitglieder und Freunde der VVN-BdA sind herzlich eingeladen, an der Festveranstaltung aus Anlass von  70 Jahren VVN teilzunehmen. Die Einladung zur Veranstaltung gibt es hier.

Internationale Proteste gegen die Ehrung der Waffen-SS in Riga

20. März 2017

Eva Nickel und Hans Coppi beim Protest in Berlin

Am 15. März demonstrierten vor den lettischen Botschaften in Berlin, Budapest, Rom, Athen und Brüssel Mitglieder und Freunde der Mitgliedsverbände der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) gegen die Ehrung von Angehörigen der Waffen-SS in der lettischen Hauptstadt Riga und die Unterdrückung antifaschistischer Proteste in Lettland. Internationale Proteste gegen die Ehrung der Waffen-SS in Riga weiterlesen »

Berlin: Protest gegen Aufmarsch von SS-Veteranen in Riga

8. März 2017

Am „Tag der Legionäre“: Keine Blumen für die Waffen-SS! Protest gegen Aufmarsch der Waffen-SS-Veteranen in Riga

Wir rufen für den 15. März auf zu Protestkundgebungen vor lettischen Botschaften und lettischen Konsulaten auf! RigaBerlin, Mittwoch, 15. März 2017, 15.00 – 17.00 Uhr, vor der Botschaft der Republik Lettland, Reinerzstr. 40/41, 14193 Berlin Grunewald Berlin: Protest gegen Aufmarsch von SS-Veteranen in Riga weiterlesen »

Spende für Gedenktafeln

22. Februar 2017

Die Gedenktafeln, die am Jüdischen Waisenhaus in Pankow jedes Jahr angebracht werden und an die deportierten und ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Pankows erinnern, sollen mit Ihrer Hilfe ergänzt werden. Durch Nachforschungen sind 74 weitere Namen ermittelt worden. Mit einem Betrag von 20 Euro unterstützen Sie uns dabei, einen weiteren Namen vor der Anonymität zu bewahren. Spenden Sie bitte auf das Konto der VVN-BdA Berlin-Pankow e.V.: IBAN DE04100900005891158000 BIC: BEVODEBB

Samstag 11. Februar 2017: Abschiebestopp nach Afghanistan jetzt!

10. Februar 2017

 

Samstag | Berliner Bündnis gegen Abschiebungen nach Afghanistan  Facebook11. Februar 2017 | 13:00 | Brandenburger Tor · Berlin

Wir wehren uns gegen Abschiebungen! Afghanistan ist nicht sicher! Für ein solidarisches, vielfältiges, migrantisches Berlin!  Samstag 11. Februar 2017: Abschiebestopp nach Afghanistan jetzt! weiterlesen »

Gedenktafel für Wolfgang Szepansky erneut zerstört und entwendet

10. Februar 2017

Tafel Wolfgang Szepanyky zerstört.

Erneut wurde die Gedenktafel entwendet.

Pressemitteilung der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Zum erneuten Mal wurde in den letzten Tagen die neue, mittlerweile dritte Gedenktafel für den Antifaschisten und ehemaligen Sachsenhausenhäftling Wolfgang Szepansky in der Methfesselstraße 42, an einer Wand der ehemaligen Schultheiss-Brauerei in Berlin-Kreuzberg zerstört.                                                                                                                                                                                                                                               Gedenktafel für Wolfgang Szepansky erneut zerstört und entwendet weiterlesen »

Ein Licht der Hoffnung in sich verdunkelnder Zeit

1. Februar 2017

Andrej Hermlin am 27. Januar 2017

Andrej Hermlin am 27. Januar 2017

Die 19. Pankower Lichterkette und Kundgebung gegen Rassismus und Antisemitismus zog etwa 260 Menschen an.

Mehr Menschen als in vielen früheren Jahren versammelten sich am 27. Januar 2017, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz duch sowjetische Truppen, vor dem ehemaligen Jüdischen Waisenhaus in der Nähe des S- und U-Bahnhofs Pankow. Viele hatten Kerzen mitgebracht. Auch ein Antifa-Transparent gegen Antisemitismus, eine Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ und selbstverständlich die Fahnen der VVN-BdA waren zu sehen. Ein Teilnehmer trug eine kleine Flagge des jüdischen Staates Israel.
Wieder einmal wurde die Veranstaltung von der Pankower Lehrerin Ilona Nack moderiert. Gleich zu Beginn bezog sie Stellung gegen die nationalistischen Ausfälle des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke, der zehn Tage zuvor eine „180-Grad-Wende“ in der deutschen Erinnerungskultur gefordert hatte – ob gleich zurück zu den Völkischen von vor 1945 oder doch nur in die geschichtsvergessene BRD der 1950-er Jahre, hatte Höcke offen gelasssen. Ein Licht der Hoffnung in sich verdunkelnder Zeit weiterlesen »

Lichterkette zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2017

27. Dezember 2016

LichterketteJan2017Am internationalen Tag des Gedenkens der Opfer des Holocaust wird es in Pankow eine Lichterkette von Pankowerinnen und Pankowern zum stillen Gedenken geben. Treffpunkt ist das ehemalige jüdische Waisenhaus in der Berliner Straße 120/121.

Bezirksbürgermeister Sören Benn (Die Linke) ruft zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung auf. Bürgermeister Benn wird die Auftaktveranstaltung um 18 Uhr am Waisenhaus eröffnen, sprechen werden auch Pankower Antifaschist*innen und der Pianist Andrej Hermlin. Die Lichterkette wird anschließend zur alten Pfarrkirche auf dem Pankower Anger in der Breiten Straße führen, um den Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken. Organisiert wird die Lichterkette von einem Bündnis der Pankower Kommission für Bürgerarbeit, der Evangelischen Kirchengemeinde Pankow und der VVN-BdA Berlin-Pankow e.V.. Lichterkette zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2017 weiterlesen »

16. Juli: „Frauen und der spanische Krieg 1936 – 1939 – Eine biografische Dokumentation“

11. Juli 2016

Frauen, die zwischen 1936 und 1939 die Spanische Republik und die soziale Revolution verteidigten, stehen im Mittelpunkt einer biografischen Dokumentation, die von den Schwestern Ingrid Schiborowski und Anita Kochnowski, selbst Töchter eines Kämpfers der Internationalen Brigaden, erarbeitet wurde. Am Sonnabend, dem 16. Juli 2016, 15.00 Uhr, stellen die Autorinnen ihr Projekt, gefördert auch von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in einer Veranstaltung des Vereins Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936 – 1939 e. V. im Berliner Café Sibylle vor und lesen aus einigen Biografien.

Eine Veranstaltung des Vereins Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936-1939 e.V. (KFSR) 16. Juli: „Frauen und der spanische Krieg 1936 – 1939 – Eine biografische Dokumentation“ weiterlesen »

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