29. Januar 2022
©Jonas Teune
Rund 350 Menschen beteiligten sich am 27. Januar, dem Internationalen Gedenktag für die Opfer des Holocaust, an der alljährlichen Lichterkette unter dem Motto „Für ein gewaltfreies Miteinander, gegen Antisemitismus und Rassismus“. An diesem Tag vor 77 Jahren befreiten sowjetische Truppen das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Aufgerufen hatten neben der Kommission Bürgerarbeit auch die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Pankow sowie die Pankower VVN-BdA. Wir bedanken uns bei den Redner:innen (Pankow Bezirksbürgermeister Sören Benn und den Vertreter:innen von Sea Watch, Amaro Drom und dem Jüdischen Studierendenverband) für ihre eindrücklichen Beiträge und auch allen anderen, die sich an der Lichterkette beteiligten.
Weitere Bilder
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An den am ehemaligen Jüdischen Waisenhaus angebrachten Gedenktafeln für die getöteten jüdischen NS-Opfer aus Pankow erinnerten zahlreiche Teilnehmer:innen mit Kerzen und Blumen ©Privat
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Gedenken vor dem während des deutschen Faschismus zwangs“arisierten“ Gartenhaus der jüdischen Familie Garbáty in der Berliner Straße. ©Jonas Teune
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Auch die VVN-BdA ist seit Jahren Teil des Gedenkens ©Privat
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Jedes Jahr findet eine Schweigeminute auf der Kreuzung Berliner Straße Ecke Breite Straße statt ©Privat
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Mit den Hashtags #WeRemember oder #NeverForget wurde am 27. Januar weltweit gedacht©Jonas Teune
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Im Anschluss an die Lichterkette beteigten sich zahlreiche Teilnehmer:innen an einer Gedenkverstaltung in der Kirche am Anger ©Jonas Teune
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Schon im Vorfeld wurde am ehemaligen Jüdischen Waisenhaus auf den 27. Januar hingewiesen ©Privat
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Plakat für die Lichterkette in der Berliner Straße©Privat